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Phytotherapie


Heilen mit Pflanzenstoffen.

Die Phytotherapie ist die Wissenschaft von der Behandlung und Vorbeugung

von Krankheiten als auch von Empfindlichkeitsstörungen durch Pflanzen.

Dabei werden meist getrocknete Pflanzenteile oder Tinkturen verabreicht.

Die Phytotherapie wurde bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. in Indien und

China angewendet. Im 17. Jahrhundert v. Chr. wurden von einem ägyptischen

Papyrus 700 Substanzen tierischer- und pflanzlicher Herkunft erfasst.

Unter ihnen waren Anis, Kümmel, Leinsamen und Hanf.

Heute unterscheidet man verschiedene Wirkstoffgruppen, zum Beispiel:

®    Alkaloide
Wirkung auf das Nervensystem

®    Glykoside
Fingerhut: steigern Kontraktionskraft des Herzens und vermindert die Herzfrequenz
Sennesblätter: wirken abführend
Ginkoblätter: wirken durchblutungsfördernd, welches sich bei Konzentrationsstörungen sehr bewährt hat.

®    Bitterstoffe
Appetitanregend und verdauungsfördernd

®    Gerbstoffe
antibakteriell, entzündungshemmend, blutstillend, reizmildernd

Die Phytotherapie hat sich durch ihre wirksame aber auch schonende

Heilkraft über die Jahrtausende hindurch gesetzt  und ist auch noch

heute ein gängiges Heilverfahren.


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Homöopathie


Sie bewirkt im körperlichen, seelischen und geistigen Bereich Reinigung und

unterstützt Ihre Konstitution durch das Heilungsprinzip:

"Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt".

Die Homöopathie wurde vor ca. 200 Jahren von dem Arzt Samuel Christian Friedrich

Hahnemann (1755-1843) entwickelt. Die Homöopathie besagt, dass ein Arzneimittel

in niedriger Dosis die Krankheit heilt, wenn es jedoch hoch dosiert ist,

ähnliche Krankheitssymptome hervorruft.
„Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt = similia similibus curentur“

Ein weiterer Grundsatz ist das „Verdünnungsprinzip“. Dieses besagt,

je mehr das Arzneimittel verdünnt (potenziert) ist, umso stärker wirkt es.
Hahnemann entwickelte die Verdünnungsregel die als Potenzen angegeben werden.
Homöopathische Arzneimittel werden zum Beispiel als Tabletten, Globuli, Injektionen

oder Salben verabreicht. Jedoch sind sie auch in anderen Formen zu finden.
 

Die genaue Potenz, als auch die Häufigkeit der Einnahme teste ich bei jedem

Patienten individuell, da jeder Körper anders reagiert.

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 Bachblütentherapie

 

Bachblütentherapie löst die seelischen Blockaden und negativen

Gemütsstimmungen (wie z.B.: Neid, Unsicherheit, Angst, Eifersucht) auf und

harmonisiert den Gefühlszustand. Die Persönlichkeit kann sich besser entfalten

und bekommt mehr Stabilität. Dadurch erhöht sich die Widerstandskraft gegen

seelische und psychosomatische Störungen.


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Komplexmittelhomöopathie


Sind einzelne homöopathische Mittel in unterschiedlichen Potenzen.

So können sie sich in ihrer Wirkung verstärken und ergänzen.

  

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Schüßlersalze - Biochemie nach Dr. Schüßler


Dr. Schüßler geht davon aus, dass Krankheiten durch einen Mineralstoffmangel entstehen.

Durch Substitution der Schüßler Salze wird der Mineralstoffmangel innerhalb

der menschlichen oder tierischen Zelle behoben.

Damit die Salze bis in das Innere der Zelle gelangen können, müssen sie besonders

zubereitet werden. Sie werden potenziert, was man aus der Homöopathie kennt.

So wird das Gleichgewicht im Mineralstoffhaushalt wiederhergestellt.

 

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Orthomolekulare Therapie


Durch einseitige Ernährung, Alkohol, Nikotin, Schwangerschaft, Stillzeit,

Wachstumsphasen, körperbelastende Schwermetalle aus der Umwelt

oder auch durch Einnahme von Medikamenten können im Körper Nähstoffdefizite

entstehen. Die Orthomolekulare Therapie ersetzt dem Körper die fehlende Mineralstoffe,

wie z. B.: Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, Amino- und Fettsäuren.

Anwendungsmöglichkeiten z.B. bei: Herz- Kreislaufsystem, Infektion (Erkältung),

geschwächten Immunsystem, Gelenkschmerzen, Hauterkrankungen,

Ausleitung von Schwermetallen und Anti-aging.

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 Akupunktur mit heißen Kräutern

Moxa Moxibustion

 

Diese Behandlung wird angewendet bei energetischen Leere- und Kältezuständen.

Mit glimmendem Beifußkraut werden Akupunkturpunkte erwärmt. Es kommt

zur verbesserten Gewebedurchblutung. Die Moxibustion regt über Head-Zonen

die Organfunktionen an und stärkt das Immunsystem.

 

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